Wir, das Team
Maximilian Setterl
- 09804 39 29 990
- m.setterl@schweissprojekt.de
- Six Sigma Black Belt
- Internationaler Schweißfachingenieur (IWE)
- Dipl. -Ing. Maschinenbau
- Laserstrahlfachkraft und Laserstrahlschutzbeauftragter
- Metallbauermeister und Schlossergeselle.
Ich habe mein Handwerk von der Pike auf gelernt. Mit meiner Ausbildung, zum Schlosser, startet ich 1985 ins Berufsleben. In meiner Ausbildung zum Schlosser, hatte ich den ersten Kontakt mit dem Thema Schweißen. Seit über 33 Jahren ist das „Schweißen“ bzw. der Schweißprozess mein ständiger Begleiter.
Seit 2014 bzw. 2016 (GmbH) bin ich selbständig und berate meine Kunden in den Themen Prozesssicherung, Qualitätskontrolle und Optimierung von Schweißprozessen. Meine Kunden kommen aus der Industrie, besonders Automobilbau und dem Mittelstand.
Quelle Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwei%C3%9Fer):
Berufsbild Schweißer
Schweißer sind hauptsächlich in Metall verarbeitenden Betrieben eingesetzt, wie Schlossereien oder Schweißereien. Wichtige Arbeitgeber sind auch Maschinen-, Werkzeug- und Fahrzeughersteller oder Betriebe der Versorgungstechnik. Dem jeweiligen Arbeitsauftrag entsprechend stellen sie zuerst Schablonen her. Sie wählen die für den Werkstoff günstigsten Schweißverfahren (wie Gasschmelz-, Elektro- oder Kunststoffschweißen) und Schneidewerkzeuge aus und arbeiten mit Handschweißgeräten oder Schweißautomaten. Weitere mögliche Verfahren sind das Nieten, Kleben und Löten von Werkstoffen. Zuletzt unterziehen Schweißer die Teile einer Qualitätskontrolle und überprüfen diese auf Risse und Materialfehler. Meistens arbeiten sie bei der Vormontage in Werkhallen (zum Beispiel Metallbau) oder bei der Endmontage auf Baustellen.
In Mittel- und Westeuropa gibt es seit längerem einen Mangel an ausgebildeten Schweißern, weil Lehrstellen relativ selten sind.
Ausbildung: Bis 1996 war der Schmelzschweißer ein anerkannter Ausbildungsberuf der Industrie und Handelskammer (IHK). Die Ausbildungsdauer betrug 3 Jahre. Von 1996 bis 2004 war die Schweißtechnik ein Fachbereich im Ausbildungsberuf Konstruktionstechnik. Mit der Änderung der Ausbildungsordnung 2004 wurden die Fachbereiche aufgehoben, um eine Flexibilisierung in den Metallberufen zu erreichen. Heute hängt es vom Ausbildungsbetrieb ab, in welchem Umfang Schweißtechnik erlernt wird.
Aktuell werden als Aus- bzw. Weiterbildung Lehrgänge zum Geprüften Schweißer angeboten. In vielen Berufsausbildungen sind diese Prüfungen im Ausbildungsrahmenplan vorgeschrieben. Diese Ausbildung ist durch Richtlinien des Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. (DVS) geregelt und der Abschluss erfolgt nach internationalen Normen. Die Lehrgangsveranstalter sind meistens schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalten, Berufsschulen sowie autorisierte öffentliche und private Organisationen. Die Ausbildungsdauer hängt von den fachlichen Vorkenntnissen, der Lehrgangsorganisation (Voll-, Teilzeit) bzw. der angestrebten Qualifikation (Schweißberechtigung) ab. Rein rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung festgelegt. Neben der Nahtpüfung wird auch Theorie, Unfallverhütung und Zeichnungslesen geprüft. Wer den theoretischen Teil der Prüfung nicht besteht darf nur unter Aufsicht schweißen. Die Nahtprüfungen sind zwei Jahre lang gültig und müssen halbjährlich von der Schweißaufsicht bestätigt werden. Erfolgreiche Bewerber besitzen zumindest einen Hauptschulabschluss bzw. haben idealerweise bereits andere Ausbildungsberufe der Metallbranche absolviert.